Racecar goes smart
Beim Driverless-Coup muss der Wagen in vier Disziplinen fahrerlos seinen Weg ins Ziel finden, das Driverless-Team designt dafür das autonome System. Unsere Arbeit prägt sich in vier Bereichen aus: Das Perception-Modul erfasst (auch mit Machine-Learning) die Umgebung des Fahrzeuges mit Kameras und Lidar-Sensoren, die Estimation baut eine Karte der Umgebung und Controls steuert das Fahrzeug durch den Track zum Ziel. Zuletzt sendet das E-Technik-Modul Kommandos an das Fahrzeug. Um unseren Entwicklern Steine aus dem Weg zu räumen, arbeitet unser Team für Integration an der Entwicklungsumgebung und automatisierten Simulationen.
Womit arbeiten wir?
Die Software für das autonome System basiert auf der Middleware ROS, der Quellcode wird primär in C++ und Python geschrieben. Diese Sprachen werden auch meist für das Tooling rund um das Fahrzeug verwendet. Für Web-GUIs wie unserem Fork des Rosbag Bazaars werden React und TypeScript genutzt.
Das Driverless-Team setzt stark auf Containerisierung unserer Entwicklungsumgebungen, daher wird auch oft Docker eingesetzt. Als IDE setzen wir primär auf VS Code, bzw. die Online-Derivate wie GitPod. Linux ist das OS der Wahl.
Weitere Informationen
Das Unterteam
Aktuelles
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Neuer Kurzfilm zum 50. Jubiläum der Fakultät für Informatik
Am 08. November 1972 wurde die Fakultät für Informatik (damals noch Fachbereich für Informatik)
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Unterstützung durch den Alumniverein der Informatik bei der Beschaffung eines LiDAR-Sensors
Mit Freude berichten wir, wie der Alumni der Informatik Dortmund e.V. uns bei der